Event-Erlebnis und Seminarinhalte. Wir bringen es zusammen.

Ein Event schweißt Leute zusammen und schafft besondere Erlebnisse - ob für Kunden, Teams oder Führungsebenen. Wenn sie gut gemacht sind können sie nachhaltig wirken. Umfangreiches Wissen vermitteln, das kann ein gutes Seminar, das sich viel Zeit nimmt, um Inhalte ausführlich zu erklären. Beides hat seine Vorteile. Wir bringen sie zusammen. In unseren Lern-Events.

 

Diese erfolgreichen Lern-Events haben wir z.B. mit unseren Kunden auf die Beine gestellt:

 

 

Sommercamp der Ideen

„Wie werde ich zum Innovationsförderer bei uns im Unternehmen?“ Diese Frage wollten wir mit den Teilnehmern eines Mineralölkonzerns nicht nur intern klären. Inhouse war die Atmosphäre zu gesättigt routiniert und das Alltagsgeschäft zu nah. Entstanden daraus ist das wiederkehrende Sommercamp der Ideen, auf dem schier unbegrenzten Gelände einer historischen Mühle, weg von der Zentrale in Berlin, die polnische Grenze gleich um die Ecke. In dieses Setting verpacken wir insgesamt 18 Aha-Momente, Ideenfindungen und Transferübungen. Zuhause angekommen, geht jeder Teilnehmer ressourcengestärkt und mit zwei konkreten Partner-Umsetzungsaufgaben an die Arbeit.

"Verantwortung übernehmen"

 „Taking ownership“ oder „(Selbst-)Verantwortung übernehmen“. Als jährliches Teamevent für die gesamte Belegschaft (120 Mitarbeiter) ein Fragekomplex, der es in sich hat. Wir bilden erst einmal zehn engagierte Mitarbeiter zu Lern-Scouts aus, die unsere konzipierten Module überschaubar und effektiv unter ihre Leute bringen können. Der Tag startet mit einer überwältigenden Wertschätzungsdusche, entführt die Mitarbeiter in ein World-Café, wo sie auf eine Hebamme, einen Bio-Landwirt, eine Fluglotsin und eine Polittalkshow-Moderatorin treffen. Genug echte Substanz, um daraus eigene Gedanken zum Thema Selbstverantwortung zu spinnen und zu erspüren. Die Erkenntnisse werden visualisiert in sog. Persona. Am Ende des Tages existieren für alle 120 Mitarbeiter klare Vorstellungen darüber, wie das Thema im Alltag gelebt und rückgemeldet wird und woran es auf Verhaltensebene festgemacht werden kann.

Eine Woche für Diversity

Sensibilisierungs-Woche für „Diversity“: Für insgesamt 500 Mitarbeiter entwickeln wir ein Konzept mit vielen Interaktionen, die die Belegschaft auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit „Diversity“ in Berührung bringt. Für Irritation und Denkanstöße sorgen die Security Falle, bei der wir die Sicherheitsschleusen in der Lobby umfunktioniert haben. Wechselnde Labels fordern jeden Mitarbeiter auf, sich beim Durchgehen für einen „aufgedrückten Stempel“ zu entscheiden. Das „Typisch Frann und Mau-Quiz!“ lädt in der Lounge und beim Mittagessen ein, Klischees zwischen den Geschlechtern und historische wie aktuelle Absonderlichkeiten und Unterschiede zu offenbaren. Das Impulstraining „Bin ich Macher oder Marionette?“ erörtert den für das Thema Diversity so wichtigen Einfluss und Gestaltungsspielraum, den man ausschöpfen oder aber ignorieren kann.


Weitere Beispiele und Infos zu unseren Lern-Events erläutern wir Ihnen gerne in einem Gespräch.

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